Manche Hunde können nicht mehr länger im Asyl bleiben, weil sie allzu krank oder stark verletzt sind oder dramatisch unter ihrer Situation im Tierheim leiden.
Solche Hunde kommen nach Deutschland in sogenannte Pflegestellen. Hier können sie wieder einen Halt finden, ihre Verletzungen werden versorgt und Krankheiten bestens therapiert.
Manchmal verändern sich die Lebensverhältnisse auch in den Familien unserer Adoptanten so stark, dass ihre Hunde ein neues Zuhause finden müssen. Eine solche
Trennung ist oft mit großer Trauer auf beiden Seiten verbunden. Auch hier springen Pflegestellen ein und lindern die Not.
Wenn Sie sich für einen dieser Hunde interessieren, können wir Ihnen besonders viel berichten, denn wir wissen um Vorlieben, Stärken, Schwächen und
Einschränkungen.
Ein weiterer Vorteil für Sie: Die Pflegestellen haben bereits die erste Erziehungsarbeit geleistet und der Gesundheitszustand des Hundes kann sehr genau beschrieben werden. Oft lässt sich sogar einschätzen, wie Ihr neuer Hund mit einem möglicherweise vorhandenen Vierbeiner zurechtkommen wird: In vielen Pflegestellen gibt es auch Hunde, die hier dauerhaft zu Hause sind.
Und schließlich öffnen Ihnen die Pflegestellen gerne die Türen, damit Sie sich ein eigenes Bild von Ihrem künftigen Liebling machen können.